Best Practice Beispiel für Kunden, der das ProjektPilotenSystem erfolgreich durchlaufen hat und mit seinem Bio-Tiny-House-Konzept nachhaltig Erfolg hat.
Best Practice: Nachhaltiges Wohnen mit Bio-Tiny-Houses
Unternehmer: Thomas Berger
Unternehmen: „EcoLiving – Nachhaltige Tiny Houses“
Produkt: Ökologische, energieautarke Tiny Houses aus regionalen, biologischen Materialien
Erfolg durch das Projektpilotensystem
Thomas Berger hat durch das Projektpilotensystem seine nachhaltigen Bio-Tiny-Houses strategisch weiterentwickelt. Sein Fokus liegt auf ressourcenschonendem Bauen, energieautarker Versorgung und modularen Wohnlösungen für eine flexible Nutzung. Dank seines innovativen Ansatzes konnte er neue Kundengruppen gewinnen, von Privatpersonen bis hin zu nachhaltigen Tourismusbetrieben.
Einordnung nach den 17 SDGs:
1️⃣ Keine Armut – Erschwingliche Wohnlösungen für verschiedene Zielgruppen, darunter auch soziale Wohnprojekte.
2️⃣ Kein Hunger – Integration von vertikalen Gärten und Selbstversorgungskonzepten in die Häuser.
3️⃣ Gesundheit und Wohlergehen – Natürliche Materialien wie Holz, Schafwolle und Lehm schaffen ein gesundes Raumklima.
4️⃣ Hochwertige Bildung – Kooperationen mit Schulen und Universitäten für Forschung zu nachhaltigem Bauen.
5️⃣ Geschlechtergleichheit – Förderung von Frauen im Handwerk und nachhaltigen Bausektor.
6️⃣ Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen – Wassersparende Systeme und natürliche Kläranlagen in den Tiny Houses.
7️⃣ Bezahlbare und saubere Energie – Solaranlagen, Regenwassernutzung und Off-Grid-Systeme reduzieren den Energieverbrauch.
8️⃣ Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum – Regionale Wertschöpfung durch lokale Handwerker und nachhaltige Materialien.
9️⃣ Industrie, Innovation und Infrastruktur – Entwicklung modularer, energieautarker Wohnlösungen für die Zukunft.
🔟 Weniger Ungleichheiten – Tiny Houses als Lösung für bezahlbaren Wohnraum in Städten und ländlichen Regionen.
1️⃣1️⃣ Nachhaltige Städte und Gemeinden – Förderung umweltfreundlicher Wohnformen für eine nachhaltige Stadtentwicklung.
1️⃣2️⃣ Nachhaltige/r Konsum und Produktion – Ressourcenschonendes Bauen durch nachwachsende und recycelbare Materialien.
1️⃣3️⃣ Maßnahmen zum Klimaschutz – Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks durch energieeffizientes Bauen und nachhaltige Mobilitätskonzepte.
1️⃣4️⃣ Leben unter Wasser – Vermeidung von Plastik und chemischen Baustoffen, die in Gewässer gelangen könnten.